Kinder und Jugendliche


Wer früh beginnt, hat später gut lachen.

Bei Kindern gilt: durch kleine Maßnahmen lassen sich häufig Behandlungen erleichtern, verkürzen oder sogar ganz vermeiden.

Ein großer Teil der Fehlstellungen lässt sich allein durch das Abstellen schädlicher Gewohnheiten verhindern. Dies gehört zu den vorbeugenden kieferorthopädischen Maßnahmen.

Ist ein aktives kieferorthopädisches Eingreifen erforderlich, so ist im Kindesalter entscheidend, die Wachstumsphase zu nutzen und den Körper dabei zu unterstützen, sich selbst zu regulieren.

Hier unterscheidet man je nach Zeitpunkt der Therapie zwischen der Frühbehandlung( 4-9 Lebensjahr) und der Regelbehandlung (9-14 Lebensjahr).